Neuraltherapie


Die Neuraltherapie

 

...wurde in den 1920-er Jahren von zwei Ärzten, den Gebrüdern Hunecke, entwickelt.

 

Bei dieser Therapieform wird in einer besonderen Spritztechnik mit hauchdünnen Nadeln ein Lokalanästhetikum (z.B. Prokain) an besondere Punkte oder in ganze Areale gespritzt.

 

Ich möchte versuchen, Ihnen mit einfachen Worten zu erläutern, was das Mittel vor Ort bewirkt.

Das gespritzte Lokalanästhetikum legt das Areal, in dem es gespritzt wurde, für circa 20 Minuten „lahm", d.h. „es fließt hier kein Strom" mehr.

Wenn die Wirkung des Mittels nachlässt, wird der „Kontakt“ langsam wieder hergestellt - der „Strom beginnt wieder zu fließen“.

Jetzt kann es sein, dass, im besten Fall, die Schmerz-Information nicht mehr vorhanden ist oder dass durch den “Neustart“ (wie bei einem Motor, der dann wieder besser "läuft“ oder bei einem PC der sich „aufgehängt“ hat) die Informationen und die Energie wieder besser und intensiver fließen.

 

Die Neuraltherapie ist auch eine probate Methode zur Narbenentstörung.

 

 

An dieser Stelle gestatten Sie mir eine Anmerkung zum Thema Narben im Allgemeinen. Narben stören sehr häufig den Energiefluss im Körper, was man sogar elektrisch messen kann. Zwischen zwei gesunden Zellen ist eine Spannung von ca. 80 bis 120 mV messbar. Im Bereich der Narbe sinkt der Spannungswert, zum Teil, unter 20 mV. Dieser Wert kann mit verschiedenen Methoden wieder auf ca. 40 bis 60 mV gesteigert werden.

Die Störung selbst geht häufig über das lokale Areal um die eigentliche Narbe deutlich hinaus, sie hat zum Teil sogar eine Fernwirkung auf relativ weit entlegene Organe und Körperareale. 

 

 

 

Sind Fragen offen, haben Sie Anregungen oder einen Terminwunsch, so kontaktieren Sie mich bitte gerne. 

Die notwendigen Daten dazu finden Sie in dem Bereich Kontakt auf dieser Website.